A Diogenész kertje című regény német fogadtatása
Róbert Hász: Der Garten des Diogenes, Übersetzt von Irene Rübberdt, Rowohlt, Berlin, 1999.
[–]: Die Steine von Atlantis. Ein Roman über die Flucht aus der Zeit
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Ruthard Stäblein (vorgesstellt): Die Alternative – Róbert Hász: Der Garten des Diogenes
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Gass, Petra: Parabel über Geist und Kultur. Róbert Hász’ spannender Roman zwischen Phantasie und Realität
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S. C.: Die Flucht – Róbert Hász: Der Garten des Diogenes
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Die Lange Nacht der Ungarischen Literatur – Gottsucher und Käuze
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Hans Gärtner: Hasz' wundersamer Romanerstling
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Zsuzsa Jörres: Einflüsse verschiedener Kulturräume auf die ungarische Gegenwartsliteratur
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Ahrndt, Mareile: Die Wort-Insel und das „Verliererdrittel“. So nah und doch so fern: Ein Blick auf die reiche Literatur Ungarns, das in diesem
Jahr Schwerpunktland der gestern eröffneten Frankfurter Buchmesse ist
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Ahrndt, Mareile: Bunte Bilderbögen der Gegenwart aus Zorn, Witz, Mut und Melancholie –
Weil man die Puszta und den Plattensee bereisen konnte, ist Ungarn nie gänzlich fremd geworden:
Das osteuropäische Land verfügt über eine interessante Literatenszene
(über Gerhard Falkner / Orsolya Kalász, Mihály Kornis, Robert Hász, Zsuzsa Vathy)
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Thomas Grasberger: Der Chinese von Szeged
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Balduin Winter: Diogenes und die Gegenreformation – Kleine Auswahl aus der hohen ungarischen Erzählkultur
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[–]: Ungarn spezial – 12 Buchtipps
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Helga Glaas: Der Garten des Diogenes
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Könyvbemutatók:
Literaturhaus, Salzburg, 1999. 12. 19.
Leipzig és Berlin, 2001. március